Freiwilligenkoordination in Kirchengemeinden
Entwicklung des Ehrenamtes durch einen fachlich begleiteten Prozess
In einem Prozess über einen Zeitraum von ca. sechs Monaten werden haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende im Themenfeld Freiwilligenkoordination qualifiziert. Die fünf Qualifizierungsmodule bestehen aus einer Kombination der Analyse der jeweiligen Gegebenheiten vor Ort und fachlichen Inputs. Anschließend kann ein gegebenenfalls entstehendes Koordinationsteam zeitlich befristet begleitet werden.
Ein Team kann idealerweise auf Dauer die Koordination der ehrenamtlichen Arbeit verantworten. Ziel ist eine für die jeweilige Gemeinde funktionierende, angemessene Form der Koordination, die gesellschaftliche Entwicklungen der Freiwilligenarbeit berücksichtigt.
Weitere Information zum Ablauf des Prozesses: HIER (PDF)
Aufsatz zu Einführungsprozessen/Freiwilligenkoordination in Kirchengemeinden: Hier (PDF, 10 Seiten)
Kontakt: Matthias Pregla